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ÜBER   SMILING   SHAPES

Smiling Shapes Studio gestaltet stille Begegnungen – in Form von Bildern, Objekten und grafischen Arbeiten.


Die Werke bewegen sich zwischen Surrealität und Klarheit, zwischen Stillstand und innerer Bewegung. Sie laden dazu ein, aufmerksam zu schauen, zu interpretieren und eigene Verbindungen herzustellen. Jede Form trägt eine ruhige, präzise Sprache, die Raum lässt statt festzulegen.
 


Die Symbolik entsteht aus einem wiederkehrenden Formenvokabular.


Leitern, Augen, Brücken oder wolkenähnliche Räume tauchen in unterschiedlichen Medien auf – als Zeichnung, als Illustration, als grafische Figur oder als kleines Objekt. Sie stehen für Wahrnehmung, Entwicklung, Übergänge und ein leises Zusammenspiel zwischen dem, was sichtbar ist, und dem, was angedeutet bleibt.
 


Das Studio arbeitet medienübergreifend.


Neben Arbeiten auf Papier und Leinwand entstehen grafische Entwürfe, kleine Accessoires, Taschen sowie Objekte, die die Bildwelt in den Raum weiterführen. Auch konzeptionelle Gestaltungen wie Logos oder visuelle Systeme folgen derselben inneren Logik: reduziert, klar, leise und bewusst.
 


Die Herangehensweise ist eine der Entschleunigung.


Arbeiten entwickeln sich in Schichten, Pausen und Wiederkehr. Vieles entsteht im leisen Beobachten – im Sammeln, Verwerfen und Wiederaufgreifen. Es ist ein Prozess, der Zeit einräumt, statt Eile zu erzeugen.
 


Smiling Shapes versteht sich als offener Ort für Formen, die erzählen, begleiten und manchmal irritieren.


Es geht weniger um ein Medium als um die Art des Sehens: um das ruhige Erkennen, das sich in jedem Werk fortsetzt – unabhängig davon, ob es ein Bild, eine Illustration, ein Objekt oder ein kleines Stück Alltagsdesign ist.

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